Warum ein freiwilliges soziales Jahr oder einen Bundesfreiwilligendienst?
Ihr wart als Freiwillige im Kinderheim Pauline tätig. Warum würdet Ihr Euren Freund*innen raten, sich ebenfalls für ein Freiwilliges Soziales Jahr oder einen Bundesfreiwilligendienst in der Pauline zu bewerben?
Sina: Man erlebt so viele tolle Momente mit den Kindern! Wir haben einen Ausflug ins Phantasialand unternommen, und die Jungs waren total überwältigt. Das war ein superschöner entspannter Tag. Ein Nebeneffekt meines FSJ: Ich kann jetzt sieben verschiedene Autos fahren. Aber vor allem habe ich den Beruf des Erziehers kennengelernt und werde ab Oktober Soziale Arbeit studieren. Auf diesen Berufswunsch wäre ich vorher im Leben nicht gekommen.
Mia: Ich hatte keine Vorstellung davon, wie es ist, in einem Kinderheim aufzuwachsen. Man entwickelt Verständnis für die Menschen, die dort leben und gelebt haben. Was ich gelernt habe? Autofahren – das mache ich jetzt mit links. Genau wie spontan Probleme lösen.
Silva: Man kommt in Situationen, die man im Alltag nicht erlebt, bei denen man über sich hinauswachsen kann. Autofahren ist zu einer meiner Lieblingstätigkeiten geworden, und ich habe einen sicheren Umgang mit Kindern gelernt. Mein Highlight: das gemeinsame Weihnachtsfest mit den Kindern – das war total schön.
Julia: Was ich für mein eigenes Leben mitgenommen habe? Situationen zu reflektieren – und auch mich selbst. Wenn ich mal selbst Mutter werde, habe ich schon Erfahrung im Umgang mit Kindern. Wir haben zwei in der Gruppe, die nicht gut sprechen können. Als sie das erste Mal meinen Namen gesagt haben, war ich richtig stolz.
Wollt auch Ihr so wie Sina, Julia, Silva und Mia als Freiwillige (FSJ/BFD) für Kinder da sein? Dann bewerbt Euch in der Pauline!
Hier kannst Du Dich direkt online bewerben!
Foto v.l.n.r.: Sina, Julia, Silva, Mia